die 2. und 3. Wiederkunft Christi

Erläuterungen eines Priesters

(Mitglied unseres Internetgebetskreises),

seine Website: https://wiederkunft.kathhost.net/index

sowie https://k0104.kathhost.net/katechesen/ und https://k0104.kathhost.net/gwahrh/

 

  • Freut euch! Der Herr ist nahe! (vgl. Phil 4  4,5)

 

Die Lehre von der Wiederkunft Jesu Christi ist ein Thema, das schon immer in der Kirche vorhanden war, besonders auch in liturgischen Texten UND in der Bibel. Auch die Warnung ist lt. den Recherchen des Priesters biblisch begründbar (vgl: https://wiederkunft.kathhost.net/verschied/warnung.htm) sowie die Wichtigkeit des Hörens und Achtens des "prophetischen Wortes" durch erwählte Propheten - nicht nur vor 2000 Jahren, sondern auch in der heutigen Zeit:

Eph 2:20 "Ihr seid auf das Fundament der Aposteln und Propheten gebaut; der Schlußstein ist Christus Jesus selbst." vgl: https://wiederkunft.kathhost.net/index1.htm

 

 

marana tha - Komm, o Herr


"In der Liturgie erfüllt sich bereits jetzt die Parusie, aber dies geschieht, indem wir uns nach dem Herrn ausstrecken, der kommt und uns lehrt zu flehen: KOMM, HERR JESUS! Er lässt uns auch heute seine Antwort vernehmen: JA, ICH KOMME BALD!" (Apokalypse, 22, 17-20)" (Papst Benedikt XVI., vormals Kard. Joseph Ratzinger in der ital. Monatszeitschrift // Timone, Nr. 22 S. 40).

 

  • Was sagen die Päpste über die 2. und 3. Wiederkunft Jesus Christi?

 

Viele Gläubige lehnen die zahlreichen Prophetien über die Warnung vor allem mit folgender Begründung ab: "Gott erzeuge keine Angst, also können diese Botschaften nicht von ihm kommen". Interessanterweise ignorieren sie dabei auch bereits anerkannte Prophezeiungen, wie jene des barmherzigen Jesus an die heiliggesprochene Sr. Faustina. Schuld an dieser Angst vor einem angenommenen Weltuntergang ist das fehlende Wissen über die bereits in der Bibel aber auch von den letzten Päpsten angekündigten Abläufe der 2. und 3. Wiederkunft Jesu Christi. (vgl Sammlung von Aussagen von den letzten Päpsten unter:   https://wiederkunft.kathhost.net/paepste.htm )

 

 So spricht unser Patron, der selige Papst Johannes Paul II, in REDEMPTORIS MATER Nr. 41 von der ersten, der zweiten und von der endgültigen Ankunft Christi. ( https://wiederkunft.kathhost.net/paepste.htm#5 )
"Denn wenn die jungfräuliche Mutter in einzigartiger Weise mit ihm bei seinem ersten Kommen verbunden war, wird sie es durch ihr fortwährendes Mitwirken mit ihm auch in der Erwartung seiner zweiten Ankunft sein; im Hinblick auf seine Verdienste ihres Sohnes auf erhabenere Weise erlöst, hat sie jene Aufgabe als Mutter und Mittlerin der Gnade auch bei seiner endgültigen Ankunft, wenn alle zum Leben erweckt werden, die Christus angehören, und  der letzte Feind, der entmachtet wird, der Tod ist"

 

sowie: "Das Ende des zweiten christlichen Jahrtausends eröffnet gleichsam eine neue Perspektive" (Redemptoris Mater) vgl.:https://wiederkunft.kathhost.net/paepste.htm

 

NEU: Aus einer Ansprache von unserem Hl. Vater, Papst Benedikt XVI.: "Christen beten nicht "um das Ende der Welt", sondern um das Kommen Christi in eine sonst ungerechte Welt ...". Der vollständige Text unter:  https://wiederkunft.kathhost.net/info/endezeiten.htm

 

Weitere Aussagen von Papst Benedikt XVI. über die Wiederkunft Christi: https://wiederkunft.kathhost.net/benediktXVI.htm#6

"Das Wesentliche der Liturgie ist im Gebet zusammengefasst, das uns vom hl. Paulus und von dei Didache überliefert ist: maranatha - Komm, o Herr. In der Liturgie erfüllt sich bereits jetzt die Parusie. aber dies geschieht, indem wir uns nach dem Herrn ausstrecken, der kommt und uns lehrt zu flehen: KOMM, HERR JESUS! Er lässt uns auch heute seine Antwort vernehmen: JA, ICH KOMME BALD!" (Apokalypse, 22, 17-20)" (vormals Kard. Joseph Ratzinger in der ital. Monatszeitschrift // Timone, Nr. 22 S. 40).

 

 

  • "Die Bibel kündigt euch meine Wiederkunft an - Die Propheten haben gesprochen"

vgl. https://wiederkunft.kathhost.net/wiederk/k%FCndet%20an.htm

 

Die Warnung ist kein bedrohlicher Hinweis für einen bevorstehenden Weltuntergang. (vgl.https://wiederkunft.kathhost.net/verschied/warnung.htm). An das Ende der Welt glauben beispielsweise unwissende und angstverbreitende Anhänger des Maya-Kalenders. Die Warnung ist wohl eines der größten Zeichen der barmherzigen Liebe Gottes, nach dem Opfertod Jesu Christi am Kreuz vor zweitausend Jahren und ein Vorzeichen für das verheißene Königreich Jesu Christi auf Erden und zwar das in der Bibel  angekündigte  "1.000-jährigen Reich", in dem Satan gefesselt und in den Abrund hinabgeworfen wird und die Kinder Gottes in Frieden und Heiligkeit zusammen leben werden.

Vgl: Offenbarung 20, 2 - 7:

 
2     Er packte den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel, der Satan ist, fesselte ihn auf tausend Jahre
3     und warf ihn in den Abgrund. Dann verschloß er ihn und legte ein Siegel darauf. Nicht mehr sollte jener die Völker   verführen, bis die tausend Jahre zu Ende wären. Danach muß er für kurze Zeit losgelassen werden.
4     Ich sah Throne. Auf ihnen ließen sich die nieder, denen das Gericht übertragen ist. Und ich sah die Seelen derer, die wegen des Zeugnisses für Jesus und um des Wortes Gottes willen enthauptet wurden, die das Tier und sein Bild nicht angebetet und die sein Zeichen an Stirn und Hand nicht getragen hatten. Sie kamen wieder zum Leben und herrschten mit Christus tausend Jahre.
5     Die übrigen Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren. - Das ist die erste Auferstehung.
6     Selig und heilig, wer an der ersten Auferstehung teilhat. Über sie hat der zweite Tod keine Macht. Sie werden Priester
Gottes und Christi sein und werden herrschen mit ihm die tausend Jahre.
7     Wenn aber die tausend* Jahre vorüber sind, wird der Satan aus seinem Kerker wieder losgelassen werden.
   
 * Tausend (1000) im arithmetischen oder chronologischen Sinn: das hat der Hl. Augustinus und andere Heilige immer bekämpft im sog. Chiliasmus

Tausend (1000) ist eine mystische Zahl der Vollendung und Vollkommenheit- vgl: https://wiederkunft.kathhost.net/3abschnitte.htm

 

  • Liturgische Texte zur Wiederkunft des Herrn am Ende der Zeiten (Ära) nicht Ende der Welt!

vgl: https://wiederkunft.kathhost.net/liturg.htm

 

Die liturgischen Texte sind gelebtes und gefeiertes Wort Gottes.
Die liturgischen Texte unterscheiden genau zwischen Ende der Zeiten und Ende der Welt.
Über alle diese Texte hat das Lehramt der Kirche das letzte Wort!

Die liturgischen Texte sind nur sinnvoll, wenn die Welt noch nicht zu Ende geht, wohl aber eine Weltära.
Daneben gibt es viele liturgische Texte, die eindeutig dem Weltende, also dem endgültigen Kommen Christi zugeordnet werden müssen (= die 3. Wiederkunft).
Dann gibt es viele liturgische Texte, die man beiden Seiten zurechnen kann- aber eher noch dem "zweiten" Kommen Christi wie es Papst Johannes Paul II bezeichnet. Die Kirche hat bisher zu wenig klar unterschieden zwischen "Ende der Zeiten" und "Ende der Welt".

 

  • VERWEISE AUF KOMMENDE EREIGNISSE

vgl. https://wiederkunft.kathhost.net/verweise.htm

 

Der Grundbefund der Heiligen Schrift

Eine Reihe von Bibelstellen, die als grundsätzlich bekannt vorausgesetzt werden, sagen, was alles geschehen sein muss, bevor die Wiederkehr Christi kommt. Es zeigt sich, dass sie - bis auf die Bekehrung der Juden - alle erfüllt sind: Dass der Glaube überall auf der Erde verkündet wird; der große Abfall vom Glauben; Verfolgung der Kirche; Auftreten falscher Propheten; Zeit der Katastrophen aller Art; Bekehrung der Juden.
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Die aus anderer Quelle verwendeten Inhalte auf dieser Seite wurden mit freundlicher Genehmigung des Autors von den Webseiten: https://wiederkunft.kathhost.net/index sowie https://k0104.kathhost.net/katechesen/ und https://k0104.kathhost.net/gwahrh/ entnommen.

 

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NEU: Prophetien über die Warnung

und Erläuterungen über die Drangsal (siehe unten)

"Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen"

(Matthäus, 24,30)

 

 

Die Lehre von der Wiederkunft Jesu Christi ist ein Thema, das schon immer in der Kirche vorhanden war, besonders auch in liturgischen

Texten UND in der Bibel. Freut euch! Der Herr ist nahe! (vgl. Phil 4 4,5)

Auch die Warnung ist lt. den Recherchen des Priesters biblisch begründbar (vgl: https://wiederkunft.kathhost.net/verschied/warnung.htm) sowie die Wichtigkeit des Hörens und Achtens des "prophetischen Wortes" durch erwählte Propheten - nicht nur vor 2000 Jahren, sondern auch in der heutigen Zeit:

Eph 2:20 "Ihr seid auf das Fundament der Aposteln und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst." vgl: https://wiederkunft.kathhost.net/index1.htm

 

Dieser deutschsprachige Priester, Mitglied unseres Gebetskreises, hat auf seiner Webseite einige Propethien über die Warnung gesammelt, die er uns ebenfalls zur Verfügung stellt:

 

 

 

Drangsal - Große Drangsal - Große Not -

(Zeit)-Perioden - Zeiten...
 

Zwei Mal ist im Neuen Testament die Rede GROSSE DRANGSAL oder GROSSE NOT (Einheitsübersetzung) auch das Wort Bedrängnis ist gebräuchlich
 

 



Wann wird das alles geschehen?
Mt 24,36 Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

d.h. daß wir aber durch die Zeichen der Zeit und durch die in der Bibel genannten Ereignisse das Kommende immer deutlicher erkennen können. Nur Tag und Stunde können wir nicht erkennen und wissen , aber wahrscheinlich Monat(e), Jahr(e),Zeit(en).

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